Architekturfotograf/innen können nur den aktuellen Zustand aufnehmen, in dem sich das Objekt am Aufnahmetag befindet. Wettereinflüsse, Bauabschnitte, Absperrungen oder arbeitende Menschen, störende Autos, benötige Lufterlaubnisse usw. können eine Aufnahme erschweren oder unnötig in die länge ziehen. Für die Fotografieproduktion müssen bestimmte Voraussetzungen geschaffen werden, damit die erwünschten Aufnahmen in der bestmöglichen Qualität erstellt werden können. Hierzu ist eine enge Abstimmung zwischen Auftraggeber/innen, der Bauleitung und Nutzer/innen und dem Fotografen vor Ort sehr wichtig. Vieles kann in einem Vorabgespräch oder einer Begehung vor Ort (wenn möglich) schon abgeklärt werden.  Bestimmte Wünsche, wie zb. in die blaue Stunde reinfotografieren, um eine bestimmte Emotion auszulösen oder Details, die die Haftigkeit und Wertigkeit des Objekts ausmachen, können miteinander abgestimmt und besprochen werden. Gerade auch für die Perspektive aus der Luft (Drohnenaufnahmen) braucht es das nötige Knowhow, um jede Architekturserie zu komplementieren. Wie sagt man so schön: eine gute Vorbereitung ist die Basis für jeden Erfolg und Qualität. Ich arbeite mit Tilt-Shift Objektiven und mit hochauflösenden Kameras, um dem Objekt den nötigen Respekt zu erweisen und keine Perspektiven zu verzerren. Das heisst: keine stürzenden Linien und qualitativ auf dem höchsten Stand. Mein Team und ich sind für größere, wie auch kleinere Produktionen höchst motiviert und scheuen keine Herausforderung.

 

 

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